USA reduzieren Treibhausgasemission um 2,7%

US-Präsident Donald Trump wird von Klimaschützern gerne kritisiert, besonders sein Ausstieg aus dem Paris-Protokoll im August des vorigen Jahres. Die aktuellen Zahlen sprechen jedoch eine andere Sprache. Die U.S. Environmental Protection Agency (EPA) hat gestern die neuen Zahlen zur Co2-Emission und Treibhausgasen im allgemeinen für 2017 publiziert und stellt überrascht einen sehr deutlichen Rückgang von 2,7% gegenüber 2016 fest. Dies vor dem Hintergrund einer stark wachsenden Wirtschaft mit Rekordbeschäftigungszahlen.

Weiters konnte man bei den Hauptversursacher der Co2-Emission bei Kraftwerken einen Rückgang um rund 4,5% für besagten Zeitraum verzeichnen. Dies gehe auf den Affordable Clean Energy Rule, der Energieproduzenten sehr hohe Auflagen zur Realisierung von Innovation, sprich mehr saubere und leistbare Energie, setzt.

Thanks to President Trump’s regulatory reform agenda, the economy is booming, energy production is surging, and we are reducing greenhouse gas emissions from major industrial sources,” sagt der leitende EPA Vertreter Andrew Wheeler. Seiner Ansicht nach sei dies vielen technologischen Innovationen zu verdanken und weniger der steuerenden, schweren Hand des Staates. Eine Politik, die eher in Europa verfolgt wird, und keine hinreichenden Resultate liefert und den Steuerzahler hohe Lasten aufbürdet.

So sagt Wheeler: “These achievements flow largely from technological breakthroughs in the private sector, not the heavy hand of government. The Trump Administration has proven that federal regulations are not necessary to drive CO2 reductions. While many around the world are talking about reducing greenhouse gases, the U.S. continues to deliver, and today’s report is further evidence of our action-oriented approach.

 

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