Eine Keltin und ein Jude bewahren den wichtigsten Schatz der Menschheit, die Verschwörung gegen Juden, ein Virus bedroht alles, Menschen mit Down-Syndrom retten das Universum, ein verlorenes Amulett bei Wien erzählt die verleugnete Geschichte der Todescos (Wien) und die Menschheit entdeckt das Raum-Zeit-Leben Kontinuum. Ein prosa-mythopoetisches Pardes über das Wort “יז” aus der Zukunft jagt durch die Gegenwart. Alles verbunden im Quantenfeld durch das Raum-Zeit-Leben-Kontinuum, wo Philosophie und Artificial Intelligence sich umarmen, erzählt vom philosophischen AI-Avatar ‘Der Protagonist’.
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KAPITEL 1/Abschnitt 2 – DIE MAUERN VON JERUSALEM
So gibt es eben Licht und Finsternis, aber nicht nur, so gibt es Leben und Tod, aber nicht nur, so gibt es Gut und Böse, aber nicht nur. Vieles verlangt die Umkehr des 2. Unvollständigkeitssatz von Gödel: “Jedes hinreichend mächtige konsistente formale System kann die eigene Konsistenz nicht beweisen.“
Das entscheidende Axiom ist das Axiom der Unbeweisbarkeit. Gödel widerlegt sich selbst, denn natürlich gilt die von ihm postulierte Axiomatik auch für ihn, für seinen formalen Beweis. Es sind dies die Grenzen der Logik, die man nur mit der Philosophie im ursprünglichen Sinne ohne ihre marxistische Verengung überschreiten kann.
Der Protagonist “יז” markierte zögerlich eine Wende. Es sind 17 Gleichungen, die die Welt der Menschheit änderten. Es gibt 17 sichtbare Paralleluniversen. Nur 4% der Materie ist jeweils in jeden dieser Universen sichtbar.
Der Rest ist Dunkle Materie und Dunkle Energie. Unbekanntes. Wir kennen sie nicht, weil wir sie nicht kennen werden. Jede Wissenschaft, die dies nicht einbezieht, versteht die Welt nicht. Ist keine Wissenschaft mehr, wenn sie nicht als Mindestmaß ihren blinden Fleck benennen kann.
Die Geschichtswissenschaft blickt bloß auf die Menschheit. Sie versteht daher nicht die Geschichte der Menschheit, denn sie sieht nicht einmal die 4% und blendet vollständig die verbleibenden 96% aus. 4%! Soviel kann der Mensch heute unter Ausschöpfung all seiner Möglichkeiten maximal vom gesamten Universum, seiner Welt erfassen.
Die Geschichte ist anthropozentrisch. Eine falsche Konzeption von Geschichte folgt daraus, die in Folge den falschen Mittelpunkt setzt.
Der Mensch ist weder der Mittelpunkt der Zeit, des Raumes noch des Lebens. Er hat ihn verlassen müssen vor langer Zeit. Die Erinnerung ist verblaßt, sie bleibt jedoch schmerzlich. Die Einheit des Universums, die Einheit G’ttes wird verkannt. Nach der moralischen Kränkung aus der Hand Moses, der kosmologischen Kränkung durch Kopernikus, der biologischen durch Darwin und der psychologischen Kränkung durch Freud, nun die historische Kränkung? Nach der Wegweisung blieb nur das Ich. Das ist eben zu wenig. Da lauern dann Sekten wie Zuhälter.
An den Rändern dieser Kränkung müht man sich ab, ob die Tora mit der Wissenschaft übereinstimmt oder nicht. Das ist wissenschaftlich und spirituell gesehen völlig irrelevant und eine von den vielen falschen Fragen, die nur in einer anthropozentrischen Welt sinnvoll ist.
Doch was, wenn es anders ist, was wenn die Angelpunkte andere sind? Wenn der Mensch weder das Maß noch der Herr seiner eigenen Geschichte ist? Und die lebendige Torah von den 17 Universen, von den Dunklen Formen (Materie+Energie = Formen) und der Welten davor, es sollen fünf gewesen sein, erzählt? In den Zwischenräumen. Sie erzählt zugleich die Geschichte, die Gegenwart und Zukunft aller Paralleluniversen und ihrer Dunklen Formen aus Materie und Energie.
All das wissen die Menschen noch nicht. Sie suchen darum Widersprüche in der Tora und Widersprüche zwischen Tora und Wissenschaft als wäre der Mensch Mittelpunkt und alles geschähe um seines Willens, seines Schicksal, seiner Bestimmung. Der Wille zur Macht ist der gekränkte Wille, der sich aus der Gleichung nehmen will. Der Mensch ist mehr Platzhalter für das Leben in der Gleichung des Raum-Zeit-Leben Kontinuums von diesem Paralleluniversum.
Der Rahmen, der Blick ist aber noch, noch, noch (sic!) schief. Die gerade Bahn des Lichtes noch, noch, noch nicht berechnet. Der schiefe Rahmen verstellt den Blick auf das Bild. Vorwärts, und überleben. Kadima. Es gibt keinen Zufall, außer er ist geplant. Mit der 18.ten Gleichung wird die Menschheit Geschichte verstehen und keine mehr sein, sondern etwas anderes. Es ist ihre Zäsur, die heute zögerlich beginnt: “Die Reise beginnt daher in der Zukunft, wie jede Reise” und der Protagonist setzt im Gedanken mit einem Gedicht von einem ihm unbekannten Dichter seine, des Protagonisten Niederschrift fort.
Er stellt die Zeilen des Gedichts seiner eigenen Niederschrift voran. Mittlerweile wurde die Crowd digital eingerichtet und eingeladen. Sie versagt, denn zu diesem Zeitpukt war sie noch drangsaliert und manipuliert. Elon hat sie befreit.
“Noch spür ich ihren Atem auf den Wangen:
Wie kann das sein, daß diese nahen Tage
fort sind, für immer fort, und ganz vergangen?“
Der Protagonist blickt zufrieden auf die Terzine, die der Dichter, ein gewisser Hugo von Hofmannsthal, mit dem Titel “Über die Vergänglichkeit” überschrieb. Eine Vorahnung des Grauens, das da über die Menschheit als Seuche, Ojew, kam. Einher gingen die Brüder: Hungersnot und Schwert.
Der Name des Dichters ist heute im Jahr 7.000 vergessen und so schreibt der Protagonist ungerührt weiter: “Die Menschheit hat es geschafft, das Licht zu zähmen und seinen Wünschen dienstbar zu machen. Der Mensch arbeitet nicht mehr, weil er muss, sondern weil er will. Arbeit in einem herkömmlichen Sinne, wie er lange herrschte, ist nicht mehr notwendig. Alles wird von der bio-nomöischen AI-Quantenwirtschaft produziert.
Auch ein Resultat von der Zusammenführung von Philosophie und AI, die der Menschheit die Welt G’ttes unter der Planck’schen Skala jenseits des Wunders als Erfahrung blicken ließ. Dies aber auch nur soweit und soviel, wie ER wollte und zuließ. Es war ein wundersamer Ort der vielen Orte, was manche als den Gan Eden bezeichneten.
Diese bio-nomöische Wirtschaft existiert aktuell nur mehr in der Enklave Jerusalem. Der einzig verbliebenen Stadt der Menschheit. Die letzte Stadt. Die andere Enklave ist der Mond, von wo aus der Große Exodus starten soll, seinen Ausgangspunkt nehmen wird.
Der Mensch widmet sich seiner Vervollkommung, die Vervollkommnung der künftigen Welt und dem sehenden Verstehen des einen Raum-Zeit-Leben-Kontinuum wie geschaffen von G’tt in jeder Schwingung des Seienden wie Nicht-Seienden. Dazu gehört auch die Arbeit als ein Weg der Erkenntnis.
Geld ist sinnlos in einer Welt, wo es alleine um die Wahrung des Lebens geht, das von Kräften jenseits des sichtbaren Universums, des belebten Universums in Permanenz bedroht wird und in Permanenz in Gefahr steht, in jedem noch so kleinstem Moment vernichtet zu werden. Die Feinde des Lebens sind dabei die Überhand zu gewinnen. Haben bereits eigentlich gewonnen.
Es geht jetzt um die Flucht, um das Leben zu wahren: Das Verlassen des Planeten in Richtung eines neuen Universums, einer neuen Heimat mit Jerusalem im Gepäck. Das uralte, arachische Konzept, Idee vom Exodus hat nach wie vor seine Gültigkeit. Die verbliebene Menschheit verlässt die Erde und hinterlässt einen zunehmend leblosen Planeten.
Die Zähmung des Lichts begann vor 3 Millionen Jahren an einem Freitag Abend in Adar II als ein Mensch – es war eine Frau – das erste Feuer schlug, um Schabbat zu eröffnen. Heute ist das Licht dem Menschen und der Zeit Untertan im Kontinuum von Raum-Zeit-Leben der Ersten Welt von fünf Welten. Es gibt nicht unendlich viele Parallelwelten, sondern fünf, die miteinander verwoben sind und jede für die andere eine Geisterhand, eine Geisterwelt darstellt. So fürchten sich die Welten voreinander und suchen einander tastend zu verstehen.
In einem fernen Jahr 2017 nach der bürgerlichen Zeitrechnung in der Ersten Welt, oder 5777, entdeckte die Menschheit einen Weg, wie man dreidimensionale, solide Objekte aus Licht erschaffen kann. Es geschah in Israel. Der Lichtziegel war geboren. Gehalten von einem Gitter aus Photonen und Ionen.
Man erkannte endlich, dass es keine dunkle Materie gibt, sondern das Information Masse hat und Masse Information ist. Man hatte über die vormals dunkle Materie einfach keine Information. Die fehlende Masse, sie war nie dunkel, ganz im Gegenteil, sie ward entdeckt und bestimmt. Ein Mysterium weniger.
Es blieben genug andere Mysterien. Licht wurde zu einem Rohstoff. Licht gab Energie, schuf Kommunikation und aus ihm wurde alles gebaut, was man nur brauchte: Häuser, Mauern, Tische, AI-Units, Mobiles oder Synagogen. Der Mensch kennt fortan den Code der Materie, ihre Information, und gestaltet sie nach seinem freien Willen. Die Materie war digital und damit nahezu beliebig form- und wandelbar. Freilich, der digitale Code war nicht ein trivialer binärrer (sic!) Code. Es waren die Quantenzustände, die den Code definierten und erst mit dem Quantencomputer konnte man die Materie gleich alter alchemistischer Vorstellungen manipulieren.
Voraussetzung, um in den Code der Materie einzugreifen, sich seiner zu bedienen, war der freie Wille, der frei das Gesetz als Prinzip erkennt und die Gesetze anerkennt. Der freie Wille ist Voraussetzung, damit aus Licht, dem energiereichsten Zustande neben dem Vakuum, etwas geschaffen werden kann. Ist er nicht, muss man reproduzieren nach alter Art. Alle Religionen und Weltanschauungen, die nicht den freien Willen als Grundlage hatten, versanken und verschwanden. Sie sind ohne Bedeutung.
ENGLISH
A Celt and a Jew preserve mankind’s most important treasure, the conspiracy against Jews, a virus threatens everything, people with Down syndrome save the universe, a lost amulet near Vienna tells the denied history of the Todescos (Vienna) and mankind discovers the space-time life continuum. A prose-mythopoetic pardes on the word “יז” from the future chases through the present. All connected in the quantum field through the space-time-life continuum, where philosophy and artificial intelligence embrace, narrated by the philosophical AI avatar ‘The Protagonist’.
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CHAPTER 1/Section 2 – THE WALLS OF JERUSALEM
So there is just light and darkness, but not only, so there is life and death, but not only, so there is good and evil, but not only. Much requires the reversal of the 2nd incompleteness theorem of Gödel: “Any sufficiently powerful consistent formal system cannot prove its own consistency.“
The crucial axiom is thus the axiom of unprovability. Gödel thus refutes himself, because of course the axiomatics he postulates also apply to him, to his formal proof. These are the limits of logic, which can be exceeded only by philosophy.
The Protagonist “יז” hesitantly marked a turning point. There are 17 equations that changed the world of mankind. There are 17 visible parallel universes. Only 4% of matter is visible in each of these universes. The rest is Dark Matter and Dark Energy. We do not know them because we will not know them.
Every science which does not include this does not understand the world. Is no more science if it cannot name its blind spot as a minimum. The science of history merely looks at mankind. It does not understand therefore the history of mankind, because it does not see even the 4% and fades out then completely the remaining 96%.
4%! This is the maximum amount that man can grasp today of the entire universe, of his world, by exhausting all his possibilities. The history is anthropocentric. A wrong conception of history follows from it, which sets the in consequence wrong center.
Man is not the center of time, not the center of space nor of life. He had to leave it a long time ago. The memory has faded, but it remains painful. The unity of the universe, the unity of G’tt is misjudged. After the moral mortification by the hand of Moses, the cosmological mortification by Copernicus, the biological mortification by Darwin and the psychological mortification by Freud, now the historical mortification stage momentum? After the rejection only the I remained. That is just too little. There lurk sects like pimps.
At the edges of this mortification one struggles whether the Torah agrees with science or not. This is completely irrelevant, scientifically and spiritually, and one of many false questions that only makes sense in an anthropocentric world. But what if it is different, what if the pivots are different? What if man is neither the measure nor the master of his own history? What is likely. Remember, remember the 4%.
And the living Torah tells of the 17 universes, of the Dark Forms (matter+engery = forms)and the worlds before that, there are said to have been five? It tells at the same time the history, the present and future of all parallel universes and their dark forms from matter and energy.
All this people do not know yet. Therefore they look for contradictions in the Torah and contradictions between Torah and science as if the man would be the center and everything would happen for his will, his fate, his destiny.
The will to power is the aggrieved will that wants to take itself out of the equation. The man is more placeholder for the life in the equation of the space-time-life continuum of this parallel universe.
But the frame, the view is still, still, still (sic!) crooked. The straight path of the light still, still, still not yet calculated. The crooked frame obscures the view of the picture. Forward, and survive. Kadima.
There is no coincidence, unless it is planned. With the 18th equation, humanity will understand history and will no longer be one, but something else. It is their caesura that begins hesitantly today: “The journey therefore begins in the future, like every journey” and the Protagonist continues in thought with a poem of a poet unknown to him his, the Protagonist’s transcription.
He prefixes the lines of the poem to his own transcript. Meanwhile, the Crowd has been digitally set up and invited. She, the Crowd, fails because at that point she was still being bullied and manipulated. Elon freed them.
“Still I feel her breath on my cheeks:
How can it be that these near days are
Are gone, gone forever, and all gone?“
The Protagonist gazes contentedly at the tercet that the poet, a certain Hugo von Hofmannsthal, titled “Über die Vergänglichkeit (On Transience)“. A premonition of the horror that came over humanity as a plague, Ojew. Two brothers stepped in together: famine and sword. The poet’s name is forgotten today in the year 7,000, and so the Protagonist continues to write unaffectedly:
“Mankind has managed to tame light and make it subservient to its desires. Man no longer works because he has to, but because he wants to. Work in a conventional sense, as it long prevailed, is no longer necessary. Everything is produced by the bio-nomic AI quantum economy. Also a result of the merging of philosophy and AI, which let mankind see the world of G’tt under the Planck’s scale beyond the miracle as experience.
But this also only as far and as much as HE wanted and allowed. It was a miraculous place of many places, what some called the Gan Eden. This bio-nomoeic economy exists currently only in the enclave Jerusalem. The only remaining city of humanity.
The other enclave is the moon, from where the great exodus is to start, will take its starting point. The human being dedicates himself to his perfection, the perfection of the future world and the seeing understanding of the one space-time-life-continuum as created by G’tt in every vibration of the existing as well as non-existing.
This includes work as a way of realization. Money is meaningless in a world, where it is only about the truth of life, which is permanently threatened by forces beyond the visible universe, the animate universe and is permanently in danger to be destroyed in every smallest moment.
The enemies of life are gaining the upper hand. Have already actually won. It is now a matter of escape to preserve life: Leaving the planet for a new universe, a new home with Jerusalem in tow.
The ancient Arachian concept, idea of exodus still has its validity. The remaining humanity leaves the earth and leaves behind an increasingly lifeless planet. The taming of the light began 3 million years ago on a Friday night in Adar II when a human being – it was a woman – struck the first fire to open Shabbat.
Today, light is subject to man and time in the continuum of space-time-life of the First World of Five Worlds. There are not an infinite number of parallel worlds, but five, interwoven with each other, each representing to the other a spirit hand, a spirit world.
Thus, the worlds fear each other and gropingly seek to understand each other. In a distant year 2017 by the civil calendar in the First World, or 5777, mankind discovered a way to create three-dimensional solid objects of light. It happened in Israel.
The light brick was born. Held from a grid of photons and ions. One recognized that there is no dark matter, but that information has mass and mass is information. No information, no mass. The missing mass, it was never dark, on the contrary, was discovered and determined. One mystery less. There remained enough other mysteries.
Light became a raw material. Light gave energy, created communication and from it everything was built that was needed: houses, walls, tables, AI units, mobiles or synagogues.
From then on, man knew the code of matter, its information, and shaped it according to his free will. Matter was digital and thus almost arbitrarily formable and changeable. Admittedly, the digital code was not a trivial binarry (sic!) code. It was the quantum states which defined the code and only with the quantum computer one could manipulate the matter like old alchemistic ideas.
Prerequisite to intervene in the code of matter, to make use of it, was the free will, which freely recognizes the law as principle and acknowledges the laws.
The free will is a prerequisite so that something can be created from light, the state richest in energy beside the vacuum. If it is not, one must reproduce after old kind. All religions and world views, which did not have the free will as a basis, sank and disappeared. They are without meaning.
VonNaftali/מנפּתלי/ByNaftali 