TotalEnergies (Paris:TTE) and its partner ENI have signed, with the State of Israel, a ‘Framework Agreement‘ to implement the agreement on maritime boundary which has been reached between Israel and Lebanon on October 27, 2022.
The highly disputed accords between USA and Israel and the one side, and USA and Lebanon on the other side, might not come into implementation, because other important side agreements did not take place like the letter of guarantee by the USA to Israel or third parties are not allowed to drill in the disputed areas. Currently, Qatar seeks to side-pass the “agreement” between Israel and Lebanon and to make an agreement with Lebanon to drill in the Lebanese sea.
Be it as it may, TotalEnergies explains in its press release: “In Lebanon, TotalEnergies is the operator of the exploration Block 9, and holds a 60% interest, alongside its partner ENI (40%).
Following the signature of this Framework Agreement, the Block 9 partners will initiate the exploration of an already identified prospect which might extend both in Block 9 and into Israel waters South of the recently established Maritime Border Line.
Preparation of exploration activities starts now with the mobilization of the teams, the purchase of required equipment and the procurement of a drilling rig.
“TotalEnergies, as the operator of block 9, is proud to be associated with the peaceful definition of a maritime border between Israel and Lebanon. By bringing our expertise in offshore exploration, we will respond to the request of both countries to assess the materiality of hydrocarbon resources and production potential in this area”, said Patrick Pouyanné, Chairman and Chief Executive Officer of TotalEnergies.”
Deutsch
TotalEnergies (Paris:TTE) und sein Partner ENI haben mit dem Staat Israel ein „Rahmenabkommen“ unterzeichnet, um das am 27. Oktober 2022 zwischen Israel und dem Libanon erzielte Abkommen über die Seegrenze umzusetzen.
Die höchst umstrittenen Vereinbarungen zwischen den USA und Israel einerseits und den USA und dem Libanon andererseits könnten möglicherweise nicht umgesetzt werden, weil andere wichtige Nebenabkommen nicht zustande gekommen sind, wie die Garantieerklärung der USA gegenüber Israel oder Dritten dürfen in den umstrittenen Gebieten nicht bohren. Derzeit versucht Katar, das “Abkommen” zwischen Israel und dem Libanon zu umgehen und mit dem Libanon eine Vereinbarung über Bohrungen im libanesischen Meer zu treffen.
Wie dem auch sei, erklärt TotalEnergies in seiner Pressemitteilung: „TotalEnergies ist im Libanon Betreiber des Explorationsblocks 9 und hält neben seinem Partner ENI (40 %) einen Anteil von 60 %.
Nach der Unterzeichnung dieses Rahmenabkommens werden die Partner von Block 9 mit der Exploration eines bereits identifizierten Prospektionsgebiets beginnen, das sich sowohl in Block 9 als auch in die israelischen Gewässer südlich der kürzlich eingerichteten maritimen Grenzlinie erstrecken könnte.
Die Vorbereitung der Explorationsaktivitäten beginnt jetzt mit der Mobilisierung der Teams, dem Kauf der erforderlichen Ausrüstung und der Beschaffung eines Bohrgeräts.
„TotalEnergies ist als Betreiber von Block 9 stolz darauf, an der friedlichen Definition einer Seegrenze zwischen Israel und dem Libanon beteiligt zu sein. Indem wir unsere Expertise in der Offshore-Exploration einbringen, werden wir dem Wunsch beider Länder nachkommen, die Wesentlichkeit der Kohlenwasserstoffressourcen und des Produktionspotenzials in diesem Gebiet zu bewerten“, sagte Patrick Pouyanné, Chairman und Chief Executive Officer von TotalEnergies.
VonNaftali/מנפּתלי/ByNaftali 