sciencebook sucht Beta-User: Social Media für die Wissengesellschaft

sciencebook hat nun seine Landingpage online gestellt.  sciencebook will ein gemeinnütziges, holistisches Social Media für die globale Wissensgesellschaft als Ecosystem für Innovation und Wissenschaft.

Ab sofort kann man sich als Beta-User für das erste gemeinnützige, holistische Social Media der Wissengesellschaft für Innovation und Wissenschaft registrieren. Den ersten 500 Beta-User winkt eine kostenfreie, lebenslange Mitgliedschaft bei sciencebook.

sciencebook ist ein Venture der gemeinnützigen BLAUDLER Foundation mit Sitz in Berlin.  sciencebook wird ein Büro in Berlin behalten, aber es ist geplant, dass der Hauptsitz und Betriebsstätte in Israel, in Be’er Sheva, sein werden.

Modular und skalierbar sollen zahlreiche Tools, Features und Funding angeboten werden. Diese Plattform wird für Studierende für die Dauer des Studiums kostenfrei sein. Plattformsprachen werden im ersten Schritt Englisch und Deutsch sein.

 

 

 

sciencebook soll mit den modernsten Webtechnologien an den Start gehen und offenes Experimentierfeld für diese darstellen: Künstliche Intelligenz, neuronale Navigation, Blockchain, Crowd und Cloud. Sciencebook als innovative, neutrale Nahtstelle – als eine gemeinnützige, privatwirtschaftlich betriebene „Agentur zur Erzeugung von (Sprung-)Innovation, sprich Disruption und Innovation“ – zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Gemeinnützigkeit und Marktwirtschaft werden innovativ verknüpft“, erklärt die Gründungsstifterin Isabell Maria Hörter.

Drei Wissensbereiche sollen bei sciencebook mit allen denkbaren, existierenden aber auch noch nicht gedachten Disziplinen einen digitalen Ort und Arbeitsplatz finden: Deep Science, Applied Science, Public Science. Diese drei Bereiche werden erstmalig in der Wissensgeschichte gezielt und systematisch miteinander vernetzt, was Innovation und Disruption erwarten lässt.

sciencebook versteht sich darüber hinaus als alternatives privatwirtschaftliches Angebot einer “Agentur für Sprunginnovation“, die gerade die Bundesregierung seit rund 1,5 Jahren auf den Weg zu bringen versucht und nicht gelingen will, was u.a. Thomas Sattelberger, FDP, auch in der WIWO kritisiert: “„All das deutet nicht darauf hin, dass hier eine Agentur für radikale Innovationen entsteht“, fürchtet Sattelberger. Das Vorgehen sei zu akademisch, der benötigte Vordenker „sollte auf keinen Fall aus dem System stammen, das seit langem kaum radikale Innovation geliefert hat“.

Eine privatwirtschaftlich gerriebene und gemeinnützige Alternative mit sciencebook könnte da Antwort sein. Wie zu erfahren war, startet morgen, den 4. Juli, die BLAUADLER Foundation die Investorensuche.