Vor dem Hintergrund der Abraham Verträge, die durch den vormaligen US-Präsidenten Donald Trump möglich gemacht wurden und sich die aktuelle US-Administration Biden anschickt zu unterminieren, findet am 2. Juni das zweite “Global Investment Forum” in Dubai am 2. Juni statt.
Das von den Tageszeitungen ‘Khaleej Times’ und ‘Jerusalem Post` organisierte ‘Global Investment Forum’ will Geschäftsleute, politische Führer und Meinungsmacher aus der ganzen Welt zu einer Konferenz in Dubai zusammenbringen. Die Konferenz wird sich auf die geschäftlichen und diplomatischen Möglichkeiten zwischen Israel, dem Golf und dem Fernen Osten konzentrieren.
“Die beiden größten Zeitungsredaktionen werden die einflussreichsten, dynamischsten und innovativsten Persönlichkeiten aus dem Investitionsbereich zusammenbringen, um die Herausforderungen und Chancen einer sich schnell verändernden Landschaft eingehend zu erforschen.“, so in der Eigenankündigung.
Partner, sprich Sponsoren, dieses Events sind u.a der World Jewish Congress, the Abrahamic Business Circle oder Mekorot. Die Rednerliste zeigt sich wie voriges Jahr beeindruckend und hat einen klaren Schwerpunkt. Die Redner kommen aus Israel, den Emiraten, Bahrain, USA, Indien und Kanada. Bemerkenswert ist, dass EU-Europa keine Rolle zu spielen scheint.
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