An Average Day of Political Anti-Semitism in Germany. A Short Story (English/Deutsch)

Story 1

Germany, the second largest financier of the anti-Semitic Hamas terrorist organization UNRWA, is resuming payments to UNRWA. Political stupidity, ethical baseness, German megalomania, and hatred of Jews dictate this decision.

Does Germany really think that after today, March 25, when Purim ends, and the USA, in unison with Europe and Islamists, has decided in favor of Hamas and terror, UNRWA will be able to set even a tiptoe on Israeli soil? The money goes directly to Hamas, which is used to finance terror against Israel. Israel will not accept this.

The press release from the ‘Foreign Office’ (called ‘Auswärtiges Amt’ in German) states: “Germany is providing 45 million euros for UNRWA’s regional work in Jordan, Lebanon, Syria and the West Bank. Of this, the BMZ is providing 22 million euros: 15 million euros for support basic health and education services for Palestine refugees in Jordan and Lebanon and 7 million euros for the “Cash for Work” program for Palestine refugees in Lebanon. The Federal Foreign Office is providing 23 million euros for aid for Palestine refugees in Jordan Lebanon and Syria as well as food aid in the West Bank.

Story 2

Baerbock appeals to Israel to break out of the “terror script”” (DIE WELT; headline) Well, if Ms. Baerbock is so worried about the approximately 1 million Arab Muslims in Aza, then she should let them flee. Or is the Green Foreign Minister of Germany suddenly in favor of tight, closed borders and against the human right to flee from war? Apparently, the Greens are only interested in tight borders when it is against Israel, against Jews.

The terror script is easy to solve: let Israel win, a stable escape corridor protected by NATO, and the nightmare would have been over long ago. Then purified Arab Muslims would have been able to return to a democratic, demilitarized, UNRWA-free, and pluralistic small state in which Jews are also allowed to live.

One of many possible ideas that all have something in common: the complete military defeat of Hamas and the unconditional release of the hostages. I appeal to Germany to break out of the script of Jew hatred. The article is rather weak, but that is another topic.

Vorfall 1

Deutschland, der zweitgrößte Finanzier der antisemitischen Hamas Terrororganisation UNRWA, nimmt wieder die Zahlungen an die UNRWA auf. Politische Dummheit, ethische Niedertracht, deutscher Größenwahn und Judenhass diktieren diese Entscheidung. Denkt Deutschland wirklich, dass nach dem heutigen Tag, dem 25. März, an dem heute Purim endet, und die USA im Gleichklang mit Europa und Islamisten sich für Hamas und Terror entschieden, die UNRWA auch nur eine Zehenspitzen wird auf israelischen Boden wird setzen können? Das Geld geht direkt an die Hamas, mit welcher Terror gegen Israel finanziert wird. Israel wird das nicht hinnehmen.

In der Pressemitteilung des ‘Auswärtigen Amtes’ heißt es: “Deutschland stellt 45 Millionen Euro für die regionale Arbeit von UNRWA in Jordanien, Libanon, Syrien und im Westjordanland zur Verfügung. Davon stellt das BMZ 22 Millionen Euro zur Verfügung: 15 Millionen Euro zur Unterstützung grundlegender Gesundheits- und Bildungsleistungen für Palästina-Flüchtlinge in Jordanien und Libanon und 7 Millionen Euro für das „Cash for Work“-Programm für Palästina-Flüchtlinge in Libanon. Das Auswärtige Amt stellt 23 Millionen Euro für Hilfen für Palästina-Flüchtlinge in Jordanien, in Libanon und in Syrien sowie Nahrungsmittelhilfe im Westjordanland zur Verfügung.

Vorfall 2

Baerbock appelliert an Israel, aus „Drehbuch des Terrors“ auszubrechen” (DIE WELT; Schlagzeile) Nun, wenn Frau Baerbock so besorgt ist um die rund 1 Million arabische Muslims in Aza, dann soll sie diese doch flüchten lassen.

Oder ist die grüne Außenministerin plötzlich für dichte, geschlossene Grenzen und gegen das Menschenrecht auf Flucht vor Krieg? Offensichtlich sind Grüne nur dann an dichte Grenzen interessiert, wenn es gegen Israel, gegen Juden geht. Das Drehbuch des Terrors läßt sich leicht lösen: Israel gewinnen lassen, einen stabilen Fluchtkorridor geschützt von der NATO, und der Spuk wäre schon lange vorbei gewesen.

Dann hätten geläuterte arabische Muslims in einen demokratischen, entmilitarisierten, ohne UNRWA und pluralistischen Kleinstaat, in dem auch Juden leben dürfen, zurückkehren können. Eine von vielen möglichen Ideen, die alle etwas gemeinsam haben: Die vollständige militärische Niederlage der Hamas und bedingungslose Befreiung der Geiseln. Ich appelliere, dass Deutschland aus dem Drehbuch des Judenhass ausbricht.

Der Artikel in der DIE WELT ist eher schwach, was aber ein anderes Thema ist. Journalismus in Deutschland ist enden wollend.

Credit: Pic from Pexels.com