Wiederverwertbare Nano-Masken aus Israel. Einwegmasken führen in die Ökokatastrophe

Deutschland hat seine Masken wieder, geht es nach dem Panikorchester von Lauterbach&Co. Anfänglich glaubte man nicht an die Wirksamkeit, dann eingeschränkt, dann doch, bestellt viele, bezahlte nur wenige – so sind viele Unternehmen schlicht von einigen EU-europäischen Staaten geprellt worden – und nun ist es die FFP2 Maske, wo es erhebliche Einschränkungen aufgrund des Arbeitsrechtes gibt.

Darüber mag man aber lieber nicht sprechen. Die Bundesgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) schreibt, dass man eine FFP2-Maske maximal zwei Stunden tragen solle, dann mindestens 30 Minuten Pause ohne Maske.

Aber man spricht auch nicht so gerne über den ökologischen Schaden, den da die in der Regel Einwegmasken anrichten.

Das israelische Unternehmen Sonovia hat dies berechnet: Es geht weltweit monatlich um rund 130 Milliarden Masken. Eine solche Einwegmaske hat eine “natürliche” Kompostverweilzeit von 450 Jahren. Da tickt eine Plastikbombe ungeahnten Ausmaßes.

In der Pressemitteilung von Sonovia zur Studie heißt es: “Mit mehr als 129 Milliarden, die jeden Monat ins Meer geworfen werden, stellen Einweg-Gesichtsmasken eine neue Plastikverschmutzungskrise dar.

Da Einwegmasken als medizinischer Abfall gelten, können sie nicht recycelt werden, und so finden die meisten ihren Weg in den Ozean. Mit einer Lebensdauer von 450 Jahren ist dies ein Problem, das über Generationen hinweg zu spüren sein wird.

99,9 % Wirksamkeit

Und Sonovia führ weiter aus: “Zu den potenziellen Folgen gehören Gesundheitsrisiken durch infizierte gebrauchte Masken sowie die offene Verbrennung oder unkontrollierte Verbrennung von Masken, was zur Freisetzung von Giftstoffen in die Umwelt und zur sekundären Übertragung von Krankheiten auf den Menschen führt.

Verwendet man nun eine wiederverwertbare Maske wie beispielsweise von Sonovia mit Nanobeschichtung, dann spart man rund 360 Masken.

Sonovia hat einen aktuellen Test der Maske mit Nanobeschichtung und ihrer Wirksamkeit vorgenommen: “Unser neuester antibakterieller Test wurde kürzlich im international akkreditierten Labor von Microban in North Carolina abgeschlossen. Unter Verwendung der AATCC 100 Testmethode zeigen unsere neuen Testergebnisse 99,9 % Wirksamkeit bei der Neutralisierung von Bakterien. Diese neuesten Ergebnisse unterstützen die Ergebnisse des ATCCR-Labors, das eine 99,35%ige Neutralisierung von COVID-19-Partikeln zeigte, und die Ergebnisse des Hygcen-Labors, die eine Wirksamkeit auch nach 55+ Waschgängen nachwiesen.

Made in Israel

Es ist völlig unverständlich, warum Deutschland, der selbsternannte Nachhaltigkeitsweltmeister, hier, wieder einmal, auf veraltete Technologie setzt und nicht einmal über den Verordnungsweg, bessere Masken zulässt; zumindest dies nicht hinreichend kommuniziert, dass es Nano-Masken gibt, die nachhaltiger und besser in ihrer Wirksamkeit sind.

So wird man eben, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann, schnell in deutschen Supermärkten etc. von Kunden wie Personal angemault, warum man “nur” eine Stoffmaske und keine FFP2-Maske trage.

Diese Mauler wissen nicht, dass die Wirksamkeit und die Nachhaltigkeit wesentlich höher ist bei Stoffmasken als Plastikmasken.

Meist reicht aber der Hinweis, dass diese Maske aus Israel komme und schon findet es zustimmendes Wegducken bis hin Interesse, wo denn diese Maske zu erhalten sei.

Wenn man Kippa trägt, ein interessantes wie schönes, neues Gefühl. Man könnte den Eindruck gewinnen, “Made in Israel” hat “made in Germany” abgelöst.

Zum Masken-Shop von Sonovia > HIER (Klarstellung: VonNaftali erhält keinerlei finanzielle Zuwendungen, Provisionen etc. von Sonovia)